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Bei GROB BENELUX B.V. hat es Anfang Juli einen Wechsel in der Niederlassungsleitung gegeben. Herr Gerard Bogaarts ist neuer Leiter der GROB-Vertriebs- und Serviceniederlassung Benelux, die ihren Sitz seit ihrer Gründung im Jahr 2018 im niederländischen SH Hengelo hat.
GROB BENELUX B.V.
Gerard Bogaarts

Der verheiratete Familienvater Gerard Bogaarts kann auf eine über 40-jährige Erfahrung im Maschinenbau zurückblicken. Seine Expertise hat er sich in den Bereichen Vertrieb und Kundenschulung bei unterschiedlichen, renommierten Maschinenbauern erworben. „Wir sind froh, dass wir Herrn Bogaarts für unsere Niederlassung in Hengelo/Niederlande gewinnen konnten“, erklärt Christian Müller, CSO der GROB-WERKE. „Mit seiner langjährigen Erfahrung in unterschiedlichen Führungspositionen und seinen sehr guten Marktkenntnissen hat er die besten Voraussetzungen, unsere Vertriebs- und Serviceniederlassung in SH Hengelo erfolgreich weiterzuentwickeln.“

 

GROB BENELUX B.V. ist seit ihrer Gründung im Jahre 2018 auf ein Team von acht Mitarbeitern gewachsen. Zwei Vertriebs- und fünf Servicemitarbeiter und eine Mitarbeiterin im Innendienst gewährleisten eine optimale Betreuung der GROB-Kunden in den aufstrebenden Benelux-Ländern, primär in Holland. In den Märkten Belgien und Luxemburg werden sie von einer lokalen Vertretung unterstützt.

In den Niederlanden sind die Universalmaschinen und Automationssysteme die primären GROB-Zielprodukte. Hier ist GROB hauptsächlich in den Märkten der Halbleiterindustrie, Aerospace und Formenbau präsent.

 

Darüber hinaus gibt es in den Niederlanden eine starke Elektronikindustrie und auch einen großen Zuliefermarkt. „Elektromobilität ist in den Niederlanden noch kein Thema“, erklärt Bogaarts. „Im Systemgeschäft ist DAF der wichtigste Player, bei dem wir bereits mit einem großen Anteil an Maschinen vertreten sind.“ Belgien ist ein starker Markt im Luftfahrtbereich, aber auch im Maschinenbau. Auch hier sind die GROB-Universalmaschinen mit Automation und Digitalisierung im Produktfokus.

 

In Summe gilt, dass es sich bei den Niederlanden und Belgien um zwei stark differenzierte Märkte handelt, mit einem hohen Kundenmix an mittelständischen Unternehmen und kleinen Volumina.